Das technische Boxtraining findet zweimal wöchentlich statt. Zu Trainingsbeginn
gibt es eine Aufwärmphase mit diversen Kraftübungen. Neben dem Boxsack
Training wird auch regelmässig mit den Handpratzen gearbeitet. Das Schattenboxen
ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des technischen Trainings. In Partnerübungen
werden Angriffs- und Verteidigungstechniken trainiert. Einmal wöchentlich findet
ein freiwilliges Sparring Training statt, wobei Anfänger nur Light-Boxen. Der
Trainingsaufbau besteht aus folgenden Elementen:
- Grundtechniken
- Beinarbeit & Meidung
- Boxsack Training
- Schattenboxen
- Pratzen Training
- Krafttraining
- Partnerübungen
- Sparring
-
Trainer
Omar Gerini
Cheftrainer
Trainer
Julia Lutz
Assistenztrainerin
-
Training
-
Kurskosten
- Montag19:15 - 20:30
- Dienstag
- Mittwoch19:15 - 20:30
- Donnerstag
- Freitag19:30 - 20:30
- Samstag12:30 - 13:30
- Sonntag
Kurszeiten Boxen
Spezialangebot
Personal Training
Grundkurs für alle Neueinsteiger.
Trainieren Sie 10 x mit einem Personal Box-Trainer.
Einstieg jederzeit möglich.
Grundregeln:
In einem Boxkampf sind nur Schläge erlaubt, die mit der geschlossenen Faust ausgeführt
werden. Jegliche Benutzung eines anderen Körperteils (beispielsweise des Fusses,
der Innenhand etc.) werden nicht als Zähler anerkannt und müssen vom Ringrichter
als Foul gewertet werden und zur Ermahnung, zu Punktabzügen oder im schlimmsten
Fall zur Disqualifikation führen. Ein regulärer Schlag ist dann ausgeführt, wenn
der Treffer auf der Vorderseite des Kopfes, des Halses, des gesamten Korpus bis
zur imaginären Gürtellinie am Bauchnabel oder auf den Armen landet. Schläge unter
die Gürtellinie sind verboten, sie führen zum Punktabzug und gelten als Foul. Ausserdem
werden Treffer auf die Arme oder auf den Handschuh von den Punktrichtern nicht als
Zähler gewertet, da ein derartiger Schlag als blockiert gilt. Häufig sieht man dass
sich Boxer ineinander verklammern, dies kann verschiedene Gründe haben; z. B. muss
ein Boxer, der sich in einer für ihn ungünstigen Entfernung zum Gegner befindet
klammern, damit der Ringrichter die Kontrahenten trennt und sie auffordert einen
Schritt zurückzutreten, sodass wieder Distanz geschaffen wird. Meistens jedoch verschaffen
sich erschöpfte oder angeschlagene Boxer auf diese Weise eine Pause. Natürlich stellt
Klammern einen Regelverstoss dar, der aufgrund der Häufigkeit von den Ringrichtern
geduldet wird, allerdings muss ein Ringrichter, um einen flüssigen Kampfablauf zu
gewähren, ab einem gewissen Grad Verwarnungen und damit Punktabzüge aussprechen.
Trainingseinheiten
- Erwachsene (Anfänger & Fortgeschrittene)